Mit dem GARDENA Laub- und Rasensammler farbenfrohe Blätterberge im Handumdrehen meistern

Bald fällt, raschelt und häuft es sich wieder, das Herbstlaub. Aufzusammeln, was die Bäume im Herbst abstreifen, gehört zu den unbeliebtesten Gartenarbeiten – dank des Laub- und Rasensammlers von GARDENA ist sie aber schnell erledigt. Dann stellt sich die Frage: Wohin mit den bunten Blättern?

Im Herbst haben Laubrechen Hochkonjunktur. Allerorten werden sie geschwungen, um Wege, Einfahrten und Rasenflächen von ihrer Blätterlast zu befreien. Schwielige Hände und nasse Füsse sind oft die Folge – und das Wissen, dass sich die Prozedur am nächsten Tag wiederholt. Jeder Gärtner, jede Gärtnerin fragt sich dann: Lässt sich das Einsammeln nicht schneller und müheloser gestalten?

Praxisorientiert

Hier hilft der Laub- und Rasensammler. Er funktioniert ähnlich wie ein Handrasenmäher: Von hinten angeschoben, wird das Laub durch rotierende Bürsten in einen Fangkorb befördert - ganz ohne Motor. Eine Arbeit, die geräuscharm erledigt wird und wenig Kraftaufwand erfordert. Dank des Arbeitsbereichs von 49 cm sind auch größere Rasenflächen schnell von der Blätterlast befreit. Die Arbeitshöhe lässt sich je nach Untergrund – Plattenweg, moosige Wiese oder höheres Gras – durch eine Griffbewegung anpassen. Und da der Fangkorb eine Tragehilfe besitzt, ist das aufgefangene Laub rasch auf dem Komposthaufen oder zu Fuße der Wildhecke verteilt.

Eine kostbare Ressource

Ist es einmal aufgesammelt, stellt sich die Frage: Wohin mit der Blätterfülle? Kreative Köpfe wandeln es in Wand- und Türkränze, Blättergirlanden, Grusskarten oder Sträuße um. Mitdenkende Gärtnerinnen und Gärtner führen es in den Garten zurück, als Mulchmaterial, Winterschutz für frostempfindliche Pflanzen oder als Winterlager für tierische Gartenmitbewohner. Wen die Sorge umtreibt, im Frühjahr erneut mit Blättermassen kämpfen zu müssen, darf aufatmen: Abgesehen von ein paar Ausnahmen – Beispiele sind die Blätter von Eichen- und Walnussbäumen – ist das Herbstlaub zum Start in die neue Gartensaison bereits zerfallen.

Laubkompost herstellen: So funktioniert’s

Wer das Herbstlaub in besonders wertvolle, feinkrümelige Erde verwandeln will, die frei von Unkrautsamen ist, stellt seine eigene Lauberde her. Dazu wird das aufgesammelte Laub – idealerweise stammt es von verschiedenen Baum- und Straucharten – gut vermischt. Auch Brennnessel- oder Beinwellblätter können hinzugefügt werden. In einem Behältnis mit etwa einem Meter Durchmesser und direktem Erdreichkontakt wird es zu 30 cm hohen Schichten aufgehäuft; dazwischen streut man reifen Kompost oder Steinmehl und einen Dünger, beispielsweise Mist oder Hornmehl. Auch Kompostbeschleuniger ist hilfreich. Im Frühling ist die Mischung bereits stark zusammengefallen und wird umgesetzt. Hat man ihn ohne Kalk angesetzt, darf der Laubkompost auch für Rhododendren und Azaleen verwendet werden. Auch Erdbeeren oder Sträucher wie Brombeeren, Johannisbeeren oder Stachelbeeren wissen diesen milden, schwach-sauren Humus sehr zu schätzen.

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